Reden – nicht langweilen!
Eine Rede sollte den Zuhörer „fesseln“. Man möchte verstanden werden und nachhaltig einen optimalen Eindruck hinterlassen. Vorträge und Präsentationen gelingen besser, wenn Sie Ihre Zuhörer „abholen“ können und mit überschaubaren Visualisierungstechniken arbeiten.
Erlernen Sie in einem Rhetorikkurs wie Sie Ihre Redebeiträge aufbauen und Gedanken nachvollziehbar strukturieren können. Werden Sie sich Ihrer Sprechwirkung bewusst und setzen Körpersprache gekonnt als Gestaltungsmittel
ein!
Schau was ich dir sage! Ein Seminar zur Körpersprache
Während wir miteinander sprechen, sind nicht nur Worte hörbar. WIE wir etwas sagen, wie wir dabei schauen, klingen, atmen… all das hat Einfluss darauf, WAS der andere überhaupt versteht. Im Gespräch werden wir stets von nonverbalen Mitteln beeinflusst. Mimik, Gestik, Tonfall etc. nehmen starken Einfluss auf das Verständnis. Praktische Übungen geben Ihnen die Möglichkeit, das eigene Gesprächsverhalten zu reflektieren.
Nie wieder sprachlos – zum Umgang mit Nörglern und Querulanten
Sicher und kompetent auftreten möchte jeder. Gelingt uns das auch in Situationen, in denen wir verbal angegriffen werden? Wodurch sieht man uns an, was wir gerade fühlen und denken? Lernen Sie, in Konfliktgesprächen trotz emotionaler Betroffenheit sachlich zu argumentieren und sicher zu wirken.
Kompetent führen – Gekonnt kommunizieren
Als Führungsperson haben Sie viele „Fäden in der Hand“. Nicht immer kann man gleich jedes Problem für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen. Allerdings: Gespräche führen, so dass sich jeder Wert geschätzt fühlt, sowie Standpunkte nachvollziehbar ausdrücken, Streit schlichten, aktiv zuhören, mit verschiedenen Fragearten gekonnt umgehen… das sind keine unerreichbaren Wunschvorstellungen, sondern Ziele dieses Seminars zur Festigung Ihrer sozialen Kompetenz.
Verstehen und verstanden werden
Mitarbeitergespräche, Beratungen, Verhandlungen, Diskussionen, Konfliktgespräche… ja, selbst Small Talk fühlt sich gut an, wenn Sie sich gekonnt aufeinander beziehen und das Gespräch mit Leichtigkeit voran bringen können. Lernen Sie, sich schon vorab vorstellen zu können, wie der andere gleich reagiert. Selbstreflexion und Bewusstwerdung der eigenen Wirkung sind wesentliche Ziele des Seminars. Üben Sie sich darin, stets handlungsorientiert aufeinander zuzugehen und mit treffenden Argumenten zu überzeugen.
Meine Stimme – mein Kapital
Wer kennt das nicht: Lampenfieber! Aufregung, Stress oder Hektik machen sich breit, und situative Umstände haben Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten. Plötzlich wirken wir irritiert, atmen nur noch “flach” und sprechen monoton oder zu schnell. Unsere Stimme kann heiser oder zu hoch gedrückt, gehaucht oder angestrengt gepresst klingen – Wirkungen die wir nicht vermitteln wollen und Tatsachen, die viel zu sehr ablenken, von dem, was wir eigentlich sagen.
Mit einer kontrollierten Atmung, Haltung und Körperspannung haben wir uns selbst „im Griff“ und können jederzeit überzeugend klingen und glaubhaft wirken. Ein sprechwissenschaftliches Stimmtraining macht Spaß, lockert und stellt Harmonie zwischen Stimme und Stimmung her.
Sprachentwicklung im Alltag begleiten
Wie lernt das Kind sprechen? Welche Rolle spielen die Erwachsenen, das Elternhaus, ErzieherInnen und LehrerInnen bzw. die soziale Gemeinschaft? Was können Sie begleitend tun, um bei Spiel und Bewegung gleichzeitig das Sprachpotential des Kindes zu entfalten und es in seinem Spracherwerbsprozess zu fördern?
Digitales Kommunizieren und Telefonieren leicht gemacht
Miteinander zu reden, obwohl man nicht beisammen ist, macht die Kommunikation oft nicht leicht. Schnell ist man verunsichert oder irritiert und Missverständnisse sind nur schwer zu vermeiden. Werden Sie sich Ihrer Wirkung am Bildschirm oder durch den Lautsprecher bewusst und lernen Sie, trotz der räumlichen Trennung miteinander sicher agieren zu können! Viele praktische Übungen und Hinweise zum Senden und Empfangen helfen Ihnen, sich in Zukunft kompetenter zu präsentieren.
Ab in die Sprechwerkstatt !
Heißt es richtig Schina, Kina oder China? Diese Frage stellen sich nicht nur ausländische Deutschsprechende, sondern auch so manch´ Muttersprachler.
Melodieführung, Betonung und Aussprachevarianten sind Themen des phonetischen Sprechtrainings. Dialekte und Akzente ergeben sich durch Variationen in der Artikulation der einzelnen Laute, sowie eines jeweiligen Intonationsmusters der Wörter und Sätze.
„Ich verstehe dich nicht! Du sprichst so undeutlich!“ – Vorwürfe, die Sie nicht länger in Kauf nehmen müssen, wenn Sie in wenigen Sitzungen und mit etwas Übung an Ihrer Aussprache arbeiten wollen!
